
Die Mongolei ist das am dünnsten besiedelte Land der Welt. Mehr als 40 Prozent der Einwohner leben in der Hauptstadt Ulaanbaatar. Seit Dezember 2014 gibt es dort ein HYPOXI-Studio. Marketingleiter Uwe Hintringer berichtet von der Eröffnung.
Herr Hintringer, wie kam HYPOXI in die Mongolei?
Odmaa Otgonbileg, die Studiobesitzerin, lernte HYPOXI in Deutschland kennen, wo sie früher lebte. Sie war auf der Suche nach einer wirkungsvollen Methode, um überschüssige Fettpolster aus der Schwangerschaft abzubauen. Weder ein zeitintensives Training noch eine strikte Diät kamen für sie infrage. Ganz zufällig lief sie an einem HYPOXI-Studio vorbei und absolvierte ein Training. Ihre Fortschritte überzeugten sie dermaßen, dass sie nach ihrer Rückkehr in die Mongolei beschloss, die Figurformungsmethode hierherzuholen.
Wo findet man das HYPOXI-Studio?
Es befindet sich im Sky Plaza Business Center, einer Top-Adresse in Ulaanbaatar und nur fünf Minuten vom Stadtzentrum entfernt. Dort gibt es auf 14.000 Quadratmetern unter anderem ein Fitnessstudio, eine Sauna, eine Konzerthalle, Tagungsräume, Restaurants und Cafés. Kurz – ein toller Treffpunkt und damit die ideale Location für HYPOXI.
Wie hat sich das Team auf seine Aufgaben vorbereitet?
Die Mitarbeiter wurden in einem intensiven, mehrwöchigen Schulungsprogramm fit gemacht. Eine Voraberöffnung, ein sogenanntes Soft Opening, fand am 1. Dezember 2014 statt. Im März 2015 folgte dann das eigentliche Grand Opening.
Weshalb diese zwei Schritte?
Da der mongolische Markt völlig neu für uns ist, wollten wir erst einmal mit etwas weniger Kunden starten. So hatte das Studioteam ein paar Wochen lang die Chance, die neuen Abläufe zu proben, bevor wir dann an die große Öffentlichkeit gingen. Nichtsdestotrotz haben sich schon in dieser Testphase die ersten Kunden eingefunden – darunter sogar Vertreter des mongolischen Parlaments.
Hat die Presse bereits berichtet?
Ja, hier gab es ein großes Echo. Die Medien zeigten sich von Anfang an sehr interessiert an der HYPOXI-Methode, erste Veröffentlichungen gab es in der Cosmopolitan und in der OK. Ein weiteres Indiz für die Beliebtheit von HYPOXI ist die mongolische Facebook- Seite. Dort verzeichnen wir derzeit über 3.000 Fans (Stand März 2016).
Worin unterscheiden sich die Trainingsgewohnheiten der Menschen aus der Mongolei von unseren?
Es ist auffallend, dass viele mongolische Kunden tendenziell eher am Bauch Umfang reduzieren wollen und weniger Augenmerk auf Beine und Po legen, wie wir das von unseren westlichen Kunden kennen.
Und wo sollen unsere Leser trainieren, die nicht in der Mongolei leben und in der nächsten Zeit auch nicht dorthin reisen?
(lacht) Davon dürften ja viele betroffen sein. Die klicken am besten auf den Studio-Locator auf der HYPOXI-Website.